Weblog von neopostpunk

Von Französischen und Operalabilen Zuständen

neopostdadasurrealpunkshow, Do, 17 -19h: Französische Zustände. Ein Kommentar nach der Présidentielle von Christiane Passevant/Chroniques rebelles bei Radio Libertaire Paris. Dazu ihre Buchempfehlung: Auriez-vous crié
 «Heil Hitler»? Soumission 
et résistances 
au nazisme: l’Allemagne vue d’en bas (Hätten Sie "Heil Hitler" gerufen? Unterwerfung und Widerstände gegen den Nationalsozialismus), François Roux 2012. Und die Besetzung der Opera Labile, sorry Stabile, simultan 10. Mai 17 h.

Fr. 27.4., 14-16 Uhr: Reflektionen zum Kommenden Aufstand: Versuch einer Zwischenbilanz der M31-Aktivitäten

Reflektionen zum Kommenden Aufstand
Freitag, 27. April, 14 - 16 Uhr
www.fsk-hh.org

Versuch einer Zwischenbilanz der M31-Aktivitäten

Mit einem großen organisatorischen und propagandistischen Aufwand
wurde die Demonstration am 31. März in Frankfurt vorbereitet. Es gab
ein internationales Treffen linker Gruppen und Basisgewerkschaften,
Vorbereitungstreffen, u.a. auch in Hamburg und auch wir haben im
Vorfeld hier über die Intentionen mit Vertretern von FAU und Fast
Forward vom umsganze-Bündnis diskutiert. Leider ließ sich dieser

Im Gespräch mit Philipp Meier vom Cabaret Voltaire, in der neopostdadasurrealpunkshow, Do. 12.4., 17 - 19 Uhr

Dada.... ? Kunst...? Wozu dient Kunst? "Die Kunst ist eine geistige Funktion des Menschen mit dem Zwecke, ihn aus dem Chaos (Tragik) des Lebens zu erlösen...", heißt es 1923 im Manifest Proletkult der Dadaisten Van Doesburg, Schwitters, Arp und Tzara. Wie aktuell oder hinterfragungswürdig ist Dada heute? Im Gespräch mit Philipp Meier wird dieser Frage auf den Grund gegangen.

M31 Wie ist der Stand?

14-16 Uhr - Im Rahmen der Sendung "Reflektionen zum Kommenden Aufstand" stellen Vertreter der FAU Hamburg und Fast Forward Hannover (umsganze) den Stand der Vorbereitungen sowie die Möglichkeiten der M31-Kampagne vor.

Rendez vous bei Jacques Prévert; neopostdadasurrealpunkshow, 22.3.; 17 - 19 Uhr

Mit Jacques Prévert werden vergilbte Fotos eines gemütlich an einem Bistrotisch vor einem Gläschen Rouge sitzenden Künstlers assoziiert, mit obligater Zigarette im Mundwinkel – der Inbegriff des Pariser Bohémiens. Als geborener Flaneur im Baudelaire‘schen und prosituationistischen Geist kannte, liebte, schilderte und besang er tatsächlich jeden Winkel von Paris und inkarnierte diese Stadt der Auf- und Durchbrüche mit konstantem Recht und unverblümtem Tiefgang, diese viel behoffte Stadt der Liebe – „unsere Liebe bleibt da, dickköpfig wie ein Maultier“.

Do. 8.2. 17 -19 Uhr neopost.... RESPEKT! Die Geschichte der Fire Music - Mitschnitt der Lesung von Christian Broecking im Golem

Fire Music? Christian Broecking hat im Verbrecher Verlag das Buch "Respekt! Die Geschichte der Fire Music" veröffentlicht. "Die politische Intention und Rezeption ihrer Musik hatten in den USA zur Folge, dass afroamerikanische Musiker an den Rand der Gesellschaft und Existenz gedrängt wurden. Die 'Fire Music' der Sechziger und frühen siebziger Jahre hat tiefe Spuren hinterlassen. Bei denen, die überlebten, hat sich der Kampf gegen den Mainstream tief in den Gesichtern eingegerbt." Wir senden einen Mitschnitt der Lesung von Christian Broecking, die am 26.2.2012 im Golem stattgefunden hat.

Sonntag, 4.3., 19-20 Uhr: Instrument oder Stimme - das ist hier die Frage

Rund ums Thema "Stimme" - eine leidenschaftliche Stimmarbeiterin und ein bekennender Instrumentalmusik-Anhänger im Gespräch über Gesang zwischen stereotypem Mainstream-Geträllere, avancierter Vokalakrobatik und allem, was dazwischen liegt. 1 Stunde bestes Infotainment.
Jorinde Reznikoff freut sich auf ihren Gast Thomas Herbst (Karlrecords).

Zu Besuch in der Fond'action Boris Vian...Do. .23.2. von 17-19 Uhr, neopostdadasurrealpunkshow

Boris Vian verkehrte unter den Existenzialisten und Sartre sorgte dafür, dass er bei "Les Temps modernes" seine "Chronik des Lügners" veröffentlichen konnte. "Wenn Sartre als der ältere und berühmtere der Papst dieser Bewegung war, dann war Vian ihr Prophet", meint Nicole Bertolt. Doch verstand sich Vian überhaupt als Existenzialist? Darauf antwortet Christelle Gonzalo: "Sartre und Camus forderten von Künstlern ein politisches Engagement. Das Geschriebene sollte eine politische Bedeutung haben. Diese Auffassung teilte Vian nicht.

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