recycling: Am Ende des Regenbogens wächst auch nur Gras (Zu Utopie und Praxis). (07.07.2015)

Irgendwie ahnen wir es schon - es wirkt faul. Da müssen wir uns gar nicht auf den Weg machen. Spätestens seit alle wissen, dass die Farben des Lichts farblos sind, sehen wir hier nur noch den falschen Schein. Und doch kann ein kleines Gefühl der Zufriedenheit nicht unterdrückt werden beim Anblick. Ein Lachen etwa? Ist es die Gewissheit vom Ende oder etwas ganz Anderes? Begebt euch mit uns in den wackeligen wie undurchsichtigen Wald der Utopien!
Damit nehmen wir den Pfad der Sendung vom letzten Monat wieder auf, wo wir über Arbeit und Struktur gesprochen haben. Zum Ende des Studiogesprächs sind wir bei neuen Formen des kollektiven Handeln angelangt und haben die Frage angeschnitten, wie der Vorgriff auf das bessere Leben in der schlechten Gesellschaft aussehen könnte und wie nicht.

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