Die Fraktionsvorsitzenden fahren den Bürgermeister vor die Wand #noG20

Schon im Innenausschuß war zu Tage getreten, daß am 18. Januar 2016, dem Tag des Rücktritts des vorherigen Innensenators Neumann, die Behördenspitzen Hamburgs über die Durchführung des Gipfels in Hamburg lediglich unterrichtet worden waren. Im Sonderausschuß der Bürgerschaft des heutigen Tages scheiterte der Versuch der Fraktionsvorsitzenden Dressel und Tjarks, mit Hilfe von Aussagen der Bundesbehörden die Verantwortung für die deutschlandpolitisch entschiedene und willfährig auch von ihnen durchgesetzte Entscheidung zur Durchführung auf die Bundesregierung abzuwälzen. Geistesgegenwärtig unbewußt verhinderte die Abteilungsleiterin des Bundes Verfassungsschutzes mit einer Aussageverweigerung, daß die Alleinregierung des Ersten Bürgermeisters zum Gegenstand von Nachfragen wurde. Knapp vor der Wand also noch mal die Kurve gekriegt.
Was dann doch durchdrang, waren die Bedenken jener Institution. Es scheint, als habe das BfV vor der Durchführung des G20 in Hamburg gewarnt. Das war der Sonderausschuß von heute. Der Rest sind die roten und die schwarzen Nebel, die um die Verantwortung der Roten Flora, aller linken Zentren ganz Deutschlands und insbesondere eines Geheimbundes Namens "AntiFa" verschossen werden. Zelten ist gefährlich. Ahoi.

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