"Am 50. Tag der Besatzung stehen die türkische Armee Al-Qaida- und IS-Milizen zwei Kilometer vor der Stadt Efrîn. Seit heute .."

"Am 50. Tag der Besatzung stehen die türkische Armee Al-Qaida- und IS-Milizen zwei Kilometer vor der Stadt Efrîn. Seit heute werden die anliegenden Dörfer und die Außenbezirke mit türkischen Kampfflugzeugen und Panzern bombardiert. Wenn die UN und die internationalen Kräfte nicht sofort intervenieren, ist ein Massaker an der Zivilbevölkerung unausweichlich."
Das Schweigen dazu bringt auch uns dem Faschismus tagtäglich näher und näher. Chef welt.de Porschardt darf gerne aufhören seinem Volk auf's Maul schauen zu wollen. Seine Zeitung kann real, wenn der Kopf zwischendurch mal klar ist + das Denken gegenüber der Staatsräson den Vortritt erhält. So im Falle Deniz und so hinter vielen Sprechblasen vor einigen Tagen, als sie die AfD mal inside betrachtet hat: ... "Für die Fortsetzung dieses Kurses an der Fraktionsspitze werden derzeit zwei Männer gehandelt. Zum einen der intern vermittelnde, mit 27 Jahren aber junge Ulrich Siegmund aus Havelberg. Zum andern der Magdeburger Oliver Kirchner, 51, Fraktionsvize und wie Poggenburg ein Verfechter eines radikalen Rechtskurses. Das zeigen zwei Beispiele aus den sozialen Medien.
Auf Facebook gehörte Kirchner der Gruppe „Die Patrioten“ an, deren Foto eine Pizzapackung („Die Ofenfrische“) zeigte, in das ein Bild von Anne Frank montiert worden war. Als im August 2016 auf Twitter ein Bild von Muslimen kursierte, die angeblich gegen eine Kirchenmauer urinierten (was sie nicht taten), kommentierte das zunächst Kirchners Fraktionskollege Lehmann so, dass man sich „morgen dafür an einer Moschee“ verabreden könne. Darauf Kirchner: „Wir können es ja nächste Woche mal ausprobieren, wenn uns die Notdurft packt.“ ...

Wenn Rojava fallen sollte, dann fällt so richtig viel; wir erinnern noch einmal an Spanien 1936. Der Damm bricht.

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