Mit der Erklärung der GdL

wird tasächliches Geschehen hiernnach folgen: https://www.gdl.de/aktuelles/news/gdl-und-db-einigung-im-tarifkonflikt/

Irgendwo in Hamburg - egal welcher Stadtteil - Das selbe Zeichen

in den vergangenen Tagen besucht, am Weg an den grauen Kästen. Reste von Bildern der Geiseln der Hamas. Immer noch gut erkennbar - ein drittel der Fläche weggerissen zerkratzt. Gesehen in Eimsbüttel, Wandsbek, an der Rentzelstrasse. Dazu, an bezeichnend anderen Orten, der radikal linke Aufkleber aus Deutschland unter Antifa Logo, der Israel für "selbst Schuld" Völkermörder diskursiviert. Dieses Deutschland - immer bei sich - ganz für sich. Hier: Hamburg.

»Gegen_Öffentlichkeit. Weshalb die Bewegung selbstorganisierte Medien braucht.«

Eine Veranstaltung des FSK
29. März 2024 | Rote Flora | Tür: 17:30, Beginn: 19:00

Irgendwie ist alles schlimm: Die Klimakrise, die AfD, die Ampel, die EU-Aussengrenze, die Kriege, die Militarisierung, die Queerfeindlichkeit, der Rassismus, der Antisemitismus. Und noch dazu gibt es eine sogenannte Öffentlichkeit, die konservativ ist und wenig Raum lässt für kollektive, hierarchiearme Lösungen und Gespräche.
Zum Glück gibt es selbstorganisierte Medien:
Wöchentlich erscheinende Zeitungen, 24/7 Radiosender, dezentral gehostete soziale Medien und anonyme openposting Seiten. Diese sind
kollektiv gestaltet und selbstfinanziert, mit dem Ziel, nicht über die Bewegung zu berichten sondern aus ihr heraus zu sprechen, sich zu positionieren und den Diskurs über andere mögliche Welten am Laufen zu halten. Hier kommen die Waldbesetzer*innen, Grenzüberwinder*innen, Transpersonen, Geflüchteten, Feminist*innen, Antifaschist*innen und Anarchist*innen selber zu Wort.
In dieser Veranstaltung wollen wir mit einem möglichst breiten Spektrum der Bewegung - also mit euch, mit uns - ins Gespräch kommen:
Was brauchen wir, damit diese Medien gut funktionieren? Welche Strategien der Kommunikation öffnen sich? Was brauchen die Medien für Input und wie können wir sie kollektiv tragbar machen? Wie können mehr Stimmen darin Platz finden?
Es wird eine 1.5 stündige Gesprächsrunde mit verschiedenen Akteur*innen (AK, FSK, Dystopia) geben und eine Form, in der mit allen Answesenden Bedürfnisse und Erfahrungen ausgetauscht werden können.

die ganze platte: Rngmnn & Karina Dorin - Never Sleep Again/Winter-Light (Di, 26.03.2024, 13:00 Uhr )

Das label schreibt: "RNGMNN and Karina Dorin met in Berlin a few years ago. After discovering that they were both musicians who shared a passion for the same type of music, they decided to collaborate together on a music project. 'Never Sleep Again' is the first physical manifestation of that collaboration. Karina Dorin handled the vocal part, using her numerous effect pedals, while RNGMNN created the dark atmospheres around them. ..."
Kontakt: thomas [at] fsk-hh [dot] org

Neunter Prozesstag im Fall der Tötung von Mouhamed Lamine Dramé in Dortmund

https://radio.nrdpl.org/2024/03/23/neunter-prozesstag-im-fall-der-toetung-von-mouhamed-lamine-drame/
..."Zum 9. Verhandlungstag haben wir mit der Anwältin der Nebenklage Lisa Grüter, Britta Rabe vom Grundrechtekomitee und Bo vom Solidaritätskreis Justice4Mouhamed. Darüber hinaus widmen wir uns im aktuellen Beitrag der aktuellen Statistik von TOPA. Wir schauen polizeikritisch auf den Umgang der Cops mit Menschen in psychischen und psychosozialen Krisen und wie Alternativen zum Polizeinotruf aussehen können."

Zwei wichtige Veranstaltungen am heutigen Freitag

19.00 Uhr Goldbekhaus
Lesung „Die Nazis nannten sie ‚Asoziale‘ und ‚Berufsverbrecher‘ – Verfolgungsgeschichten im NS und in der Bundesrepublik“ mit Frank Nonnenmacher, Liane Lieske, Mascha Krink, Ludwig Dohrmann und Irmi Fuchs: 22. März 2024, 19 Uhr, Goldbekhaus, Hamburg. Eintritt frei
https://taz.de/Sozialrassistisch-Verfolgte-in-NS-Zeit/!5996595/
https://www.campus.de/buecher-campus-verlag/wissenschaft/geschichte/die_nazis_nannten_sie_asoziale_und_berufsverbrecher-17955.html

20.00 Uhr Sauerkrautfabrik
Die Ludendorffer, Dorfmark und der antifaschistische Widerstand im Hinterland
Die "Ludendorffer" (völkische, rassistische und antisemitischen Weltanschauungsgemeinschaft, deren ideologische Grundlage die Schriften von Mathilde Ludendorff bilden) treffen sich seit über 50 Jahren zu "Ostertagungen" in Dorfmark. Nach antifaschistischen Protesten fanden die letzten beiden Tagungen nicht statt. Veranstaltung mit Infos zur Ideologie der Ludendorffer und Funktion ihrer jährlichen Ostertagungen bei der Vernetzung der radikalen Rechten in D-land - und zur diesjährigen Gegendemo am 31. März. Danach Solikneipe für Antifa-Strukturen in der Provinz. https://nonazisdorfmark.blogspot.com/2024/02/demoaufruf-2024-ostersonntag-31-marz.html

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