rotten system! - rotten world? - [exit!-Lesekreis HH]
13.06.2018 - 08:00
13.06.2018 - 10:00
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Podcast
- Der feministische Kampftag in Hamburg 2024 - ein kleiner Rückblick (Serie 1254: Maulwurf der Vernunft)
- Interview mit der feria anticarcelaria (Anti-Knast Infostand) Santiago de Chile
- Radio Radau #23 (Serie 1427: Radio Radau)
- Dünnes Eis_im März (Serie 1341: Dünnes Eis)
- Zahlen, bitte! Zur chronischen finanziellen Unterversorgung der Frauenhäuser (Serie 1275: Vorlese)
- Radio Radau #22 (Serie 1427: Radio Radau)
- Bahn Tarifverhandlungen sind gescheitert
- Das Amt und dessen konkret historische Ausgestaltung im Budapest Verfahren
- Daß die (nicht nur) von der Schleswig-Holstein Landesregierung vorgesehene UKW Abschaltung falsch ist und warum sie scheitern wird
- concrete cracks #2 | privatisierungen im hafen, was ist da los? (Serie 1457: concrete cracks)
Blog
- die ganze platte: MÉLODIES DE CÉLÉBRATION JAPONAISES/ Buda Musique (DI, 19.03.24, 13-14 uhr)
- Was in dem eben zitierten Text, die Hamburger Polizei sonst noch selbst anbetreffen sollte, ist:
- Dieser eine Satz:
- Heute um 19:30 im ABATON Kino Hamburg - The Films Must Go on Kurzfilme mit Gästen
- Dance to keep from crying - Soul Stew Mörz 2024
- Warum antwortet der PKK Angehörige immer noch nicht ?
- streets of hamburg - voll
- Dass, als er Kanzler ist, Scholz seine Taurus Position
- Dieser Text der TAZ scheint sich streiten zu wollen
- Document: "Modellprojekt der Entrechtung – Wir fordern: Bezahlkarte abschaffen!"
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Johannes Bareuther:
Johannes Bareuther: Überlegungen zum Androzentrismus der naturbeherrschenden Vernunft
Die Naturwissenschaften, die das Wissen zur Naturbeherrschung liefern können, tauchen in den Debatten, die sich auf die Kritische Theorie beziehen, in den letzten Jahren nur selten auf. Dankenswerterweise erinnert daher Johannes Bareuther mit seinen Überlegungen zum Androzentrismus der naturbeherrschenden Vernunft an einige Texte und Diskussionen zur Kritik der Naturwissenschaften. Hervorgehoben wird etwa ein unvollendetes Meisterwerk (Fabian Kettner) aus dem Jahr 2004: Eske Bockelmanns "Im Takt des Geldes", ein Buch, das anhand der Taktlehre aufzeigen konnte, wie Geld das Denken von seinen Grundlagen her bestimmt. Rhythmus nach betont/unbetont erscheint als etwas ganz Natürliches, ist aber erst seit dem 17. Jahrhundert Norm. Das Referat arbeitet die Grenzen der Untersuchung Bockelmanns sowie den Zusammenhang von Geschlecht und Wissenschaft heraus und nimmt Bezug auf einen älteren Aufsatz von Claus Peter Ortlieb „Bewusstlose Objektivität“ .