FMZ

Fm:z

Seit es 1987 einigen engagierten und enthusiastischen HHer Musikerinnen gelungen ist, das Frauenmusikzentrum [fm:z] in Hamburg zu gründen, ist dessen kulturpolitische und feministische Arbeit von vielen diversen Ansätzen geprägt: Als Folge der deutschen Frauenmusik- bewegung und hier vor allem den seit 1984 jährlich stattfindenden Frauenmusikwochen in Worps- wede und Neetze, war das fm:z seit den Anfängen vor allem Raum für Musikerinnen und deren Austausch mit dem Ziel des Female Empowerments.

Mit voll ausgestatteten Proberäumen, einem Haus als Treffpunkt für Hamburger Musikerinnen, der Vermittlung von musikaktiven Frauen [also neben Bands, Instrumentalistinnen und Sängerinnen auch DJs, Dozentinnen, Licht- oder Tontechnikerinnen, Bookerinnen, Fotografinnen, etc.!] sowie der Fortbildung und Qualifizierung durch regelmäßig stattfindende Workshops supportet das fm:z [nicht nur die HHer] Musikszene. Daraus entstanden ist

Heute werden wieder - unter dem Motto This Is Pop - neue Alben vorgestellt. Zwei Stunden gefüllt mit (Post)Punk, New Wave, Indie, Gitarrenpop, Balkanbeats und was sonst noch passt, z.B. Konzerthinweise.


2-hours of live experimental/electronic/noise/collage/improv by the folks who bring you Big City Orchestrae UBUIBI (www.ubuibi.org). Netcast on DFM Radio Television International (www.dfm.nu), 1 March 2015 / with special guests: MOE! STAIANO, DUCKMANDU and MICHAEL MELLENDER / Theme: FINNEGAN'S CLOWN.


AnbieterInnengemeinschaft (ABG)

In der AnbieterInnengemeinschaft, dem höchsten Gremium des fsk gibt es zwei Arten von AnbieterInnen:

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