Vom Stimmzettelklau über den G20 zum GroKo Parteitag

Am vergangenen Samstag hatte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan der YPG bei einem Treffen seiner Regierungspartei eine Frist von einer Woche gesetzt. Dann müssten sie aus Afrin und Manbidsch, einer Stadt auf der Westseite des Euphrat, verschwunden sein. „Wenn sich die Terroristen nicht ergeben, werden wir sie zerstören“, kündigte Erdogan an.

https://www.welt.de/politik/ausland/article172651559/Syrien-Erdogans-ris...

In einer Sitzung des G20 Sonderausschuß der Hamburgschen Bürgerschaft hat der 1. Bürgermeister der Freien und Hansestadt geäußert, Krawallos (gemeint waren alle Proteste zum G20 Gipfel in Hamburg) seien Terroristen, in Zukuft gäbe es bei dem Demonstrationsgeschehen im Schanzenviertel immer SEK usw. usf.

In Hamburgs SPD gab es eine Episode Namens Stimmzettelklau: https://www.welt.de/regionales/hamburg/article162221026/Wie-der-Stimmzet...
Die SPD ist davon, bis hin zur GroKo weiterhin verfolgt, wenn auch anders und größer, als DIE WELT sich in dem Text vorgestellt hatte. Ihr aktuelles Verderben besteht in „Wer Führung bestellt, bekommt Führung.“ Der Satz, mit dem dieser Bürgermeister eine absolute Mehrheit der Stimmen erhalten hatte.

"Ministerpräsident Binali

"Ministerpräsident Binali Yildirim sagte, die "heldenhaften Streitkräfte" hätten mit der Luftoffensive begonnen."

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