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Der Inhalt des Flugblatts entspricht dem Strauß in Bürger Aiwanger und dem vom Adel abgefallenen Bourgois Söder

bleiben nunmehr die ersten drei der Bierbankreihen.
Es haben sich schon mal drei in der Pflichtfolge der NSDAP agierende Parteien zu erkennen gegeben. Zeit, sich einmal wieder Daniel Goldhagen's "Hitlers willige Vollstrecker – Ganz gewöhnliche Deutsche und der Holocaust" vorzunehmen.

"Ausbildung saudischer Grenzschützer durch Bundespolizei: Bundesregierung sagt offenbar Unwahrheit"

"Ein Augenzeuge bestätigte MONITOR gegenüber die Vorwürfe von Human Rights Watch: Es werde "ohne Vorwarnung" wahllos auf Menschen geschossen, die versuchen, die Grenze zu überschreiten. Inzwischen lebt er schwer verletzt wieder in seinem Heimatland Äthiopien."
Aus dem Monitor Beitrag der ARD.

Das Maximum Deutsch ging bis Verdun und Stalingrad

Irgenwas mit Panzern und endlich eigene Cruise Missiles. Reichweitenkontrolle nach Maßgabe eines Bundeskanzlers.

Wir teilen keineswegs jede Textzeile

aber dieses Lied ist cool:
https://www.youtube.com/watch?v=k8Bg_37lS-Y
+
Würde die RAF praktisch gewesen sein wollen, hätte sie seinerzeit die IAA in München blockiert, sowie, wo schon vor Ort, den Aiwangeren die Zugspitze auf den Kopf gesetzt.

Zentral Problem der Hamburg Polizei

Ihre Herleitung aus Zeiten, in denen man ausschließlich Opfer geschrieben ist, ihre gar nicht geheime Staatskontrolle.

Danger for Hamburg

Konzert am Sonntag, 3. September
Rote Flora

vor der Flora
19:00

Viva la Antifa! mit Danger Dan

Ab 17:00 Uhr DJ Lina Celli.

Danger Dan

In "Die widerliche Vereinigung!" - Veranstaltungsreihe zu Deutschland, Rechtsruck und antifaschistischen Perspektiven. Als Antwort auf die Feierlichkeiten zum "Tag der deutschen Einheit" in HH.
Mehr (Flora), Widerliche Vereinigung (Insta)

Victor Jara: Presente!

Der heutige taz Artikel zum Urteil in Chile unter https://taz.de/Gerichtsurteil-im-Mordfall-Victor-Jara/!5957183/
S.a.: Tag der Verschwundenen: 50 Jahre Verlust und Suche
In der deutsch-chilenischen Sektensiedlung Colonia Dignidad sind Dutzende Menschen bis heute verschwunden
https://www.nd-aktuell.de/artikel/1175885.chile-tag-der-verschwundenen-jahre-verlust-und-suche.html

Wir dokumentieren eine Erklärung des Golden Pudel zu einem Polizeiübergriff im Club:

STATEMENT des GOLDEN PUDEL CLUB zur Festnahme eine:r unserer Mitarbeiter:innen durch die Hamburger Polizei

Gefährliche Orte, für wen?

Am Freitag, den 4. August gegen 23.30 Uhr wurde eine:r unserer Mitarbeiter:innen während der Arbeitszeit auf dem Gelände des Golden Pudel Club von der Hamburger Polizei festgenommen. Nach Angaben des Einsatzleiters wollen Beamte in Zivil gesehen haben wie unser:e Mitarbeiter:in während der Arbeitszeit den Arbeitsplatz verlassen habe, um oberhalb des Golden Pudel Club im Park Fiction mit Kokain zu dealen.

Unser:e Mitarbeiter:in ist u.a. für die Sicherheit im Pudel zuständig und erledigt diesen Job mit großer Gelassenheit und durchweg deeskalativem Verhalten. Die Festnahme wurde mit einem Aufgebot von ca. 30 Beamt:innen durchgeführt, die den Pudel zeitweise abgeriegelt haben und deren Verhalten gegenüber Gästen und Angestellten als aggressiv und einschüchternd wahrgenommen wurde. Die Beobachtung, auf welche die gesamte Argumentation der Polizei beruht, ist unserer Meinung nach völlig haltlos. Weder hat unser:e Mitarbeiter:in den Arbeitsplatz verlassen, noch im Park Fiction oder sonst wo mit Drogen gehandelt, auch wurden bei der Durchsuchung der Kleidung und der Wohnung keine Drogen gefunden.

Dieser Fall eine bisher nicht dagewesene Verschärfung dessen, was um den Pudel Club herum täglich passiert und sich auf dem Pudelgelände selbst in den letzten Wochen nochmal gehäuft hat. Es wurden bereits zuvor bei uns als Gäste anwesende Personen gewaltsam festgenommen und es waren - wie auch jetzt bei unserem Teammitglied - ausschließlich Menschen mit dunkler Hautfarbe.

Der Ort des Geschehens ist Teil eines Gebiets, das von der Politik als „gefährlicher Ort“ (ex- Gefahrengebiet) eingestuft wird. Darin befinden sich u.a.der Park Fiction, die Hafenstrasse und eben der Pudel Club, welche traditionell die Idee eines diversen, unabhängigen, offenen und antiautoritären Miteinanders der Subkulturen und Communities, in dem Jede:r willkommen ist, vertreten. Mit dieser Einstellung sind diese Institutionen im gesamten Viertel gut verankert. Unserer Meinung nach missachtet die Polizei diesen Anspruch und tritt ihn nicht selten buchstäblich mit Füßen.

Wir fordern die Politik auf, diesem für uns menschenverachtenden Verhalten der Polizei ein Ende zu setzen, denn dadurch wird dieser Ort nicht nur zu einem gefährdeten, sondern tatsächlich zu einem gefährlichen. Die Frage ist allerdings: gefährlich für wen...?

All colleagues are beautiful, euer GPC

pudel.com

Online hören

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