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Lignas Music Box: WIR BAUEN UNS EINEN KÖRPER AUS MUSIK

Start: 10.11.2012 - 20:00
End: 10.11.2012 - 23:00

Beschreibung:

In Wolgast jetzt auf der Strasse - in Greifswald alle Stolpersteine aus der Erde gerissen

Im twitter lassen sich die akuten Nazi Wallungen minutiös beobachten. Der 9. November war für die NPD Anlaß, einen Fackelmarsch gegen Flüchtlinge in Wolgast zu organisieren. Die Polizei hinderte Gegendemonstrant_Innen eine Stunde lang an der Weiterfahrt. Ab 19.00 Uhr FSK Sendung mit live Berichten aus Wolgast.

Stalingrad - Der subjektive Faktor -

Kolumne des Café Morgenland für den November 2012

transmitter 1112 online

Frisch raus: der Transmitter, die Programmzeitschrift des Freien Sender Kombinats. Kostenlos zu finden in vielen Cafés, Bars, Kneipen, Spelunken, Büchereien, ...

Als FSK-Fördermitglied könnt Ihr euch den Transmitter übrigens jeden Monat nach Hause schicken lassen! Als PDF zum Download einfach hier klicken! Unser digitales Transmitter-Archiv findet Ihr unter www.fsk-hh.org/transmitter.

Difficult Music \ Heute ( Mo., 05. 11) / 17–19 Uhr

Heute ist der letzte Tag der Copenhagen Invasion.
Mit einem exklusiv Interview mit No God. Einem Konzertmitschnitt von No God im Linkem Laden vom 28ten Mai 2010. Einem echtem Liveset von Claus Poulsen und Krankenhaus. Außerdem gibt es Musik von Drums and Sitar against the Larsen (F), Upfall?! (F), Sajjanu (Jp) die alle zusammen am 12.11 in der Roten Flora spielen werden. Und ein Stück von Al Doum & the Faryds aus Italien, die am 13.11 im Gänge spielen werden. So stay tuned with your weekly entertainment program.

Radio Gagarin Konzert Club In der Roten Flora am 06.11.12

Radio Gagarin Präsentiert:

Am 06.11.12
In der roten flora
Um 21.00 uhr offen

Zaimph (ambient noise/usa)
www.soundcloud.com/za-mph

Torba (harsh noise & drones/it-g)
www.vimeo.com/46824487
http://torbaharshdrone.blogspot.de

Jetzmann (Dj-Set/Radio Gagarin/Hamburg)

Zaimph:

Frei.Wild: Rechtsrock in der o2 World Hamburg

Letzte Woche veröffentlichte die bekannte Recherchewebsite Publikative.org einen ausführlichen Artikel über die norditalienische Rechtsrockband "Frei.Wild", die es zuletzt auf Platz 2 der deutschen Albumcharts schaffte. Dort wird in einem Bericht an vielerlei Textbeispielen belegt wie die Band rechtsextreme Ideologien und Meinungen verbreitet. Auch in Artikeln wie "Ich dulde keine Kritik an diesem heiligen Land" (Süddeutsche) und Die neue Reichskapelle (Zeit) wurde das Thema bereits aufgegriffen.

Doch trotz der vielen eindeutig rechtsextremen Texte von Frei.Wild hält die Hamburger o2 World auf Nachfrage am Konzert von Frei.Wild Mitte/Ende November fest. In einem absoluten Klassiker im Umgang mit Bands, die inhaltlich zwischen Mainstream und Rechtsextremismus agieren, wird vor allem der Band und ihrem Umfeld Glauben geschenkt, anstatt z.B. unabhängige Experten einzuschalten.

Deutschland im November 2012

Deutschland – you know about it?

Eine Großstadt in Deutschland: „Du gehörst hier nicht her!“ Das wird in einer Veranstaltung einer jungen Frau gesagt, die mit Akzent spricht und proud und honestly ihren Davidstern trägt. Seht die Zeichen. Wir sind im November des Jahres 2012. Ein Auto bedrängt das Fahrzeug der jungen Frau und zwingt sie zu halten. Der Freund der Frau verläßt seit Monaten die Wohnung nicht ohne Begleitung. Er trägt Schläfenlocken.

Difficult Music \ Heute ( Mo., 29. Okt) / 17–19 Uhr

Heute haben wir einen Studiogast, den Rumpeln aus München, der ein Liveset spielen wird. Es gibt Musik von Head in Body aus Prag, Hexenbrutal und the Kojn aus Slowenien, Musik von Judas Donneger (Amiens) & Missfist (Paris) & Death Rattle (London), die alle zusammen morgen in der Roten Flora live auftretten werden. Außerdem Musik von No God, Claus Poulsen & Krankenhaus, alle aus Copenhagen, die am Samstagabend im Gängeviertel und am Sonntagnachmittag im No Wave/Music Café in der Roten Flora spielen werden. Und es wird des Weiteren ein exklusiv Interview mit SonyTony geben.

Fr. 14.00 - 16.00 Uhr Laurie Penny im Centro Sociale - Mitschnitt der Veranstaltung vom 24.10.

Das in der Edition Nautilus erschienene Buch von Laurie Penny »Fleischmarkt. Weibliche Körper im Kapitalismus« will keine politisch korrekte, wissenschaftliche Auseinandersetzung sein, sondern ein Manifest, das von Hand zu Hand wandern soll. Am Mittwoch las die englische Autorin im Centro Sociale.

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