Redaktion 3

Ein UKW/DAB/www -Special Was spricht eigentlich gegen die Abschaltung von UKW und was für Radio auf DAB+ oder umgekehrt?

Ein UKW/DAB/www -Special
Was spricht eigentlich gegen die Abschaltung von UKW und was für Radio auf DAB+ oder umgekehrt?
Und warum eigentlich muss überhaupt der Verbreitungsweg geändert werden? Was bedeutet diese Debatte für das FSK und die Freien Radios und für die Nutzenden?
Wir senden ein Gespräch mit Dr. Bertold Heil als Beitrag zur Auseinandersetzung mit dem Thema.
B. Heil war lange tätig für die MediaBroadcast und ist Autor der Studie „UKW/DAB+ Umstellung und der Bayrische Radiomarkt“.


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https://www.vbw-bayern.de/Redaktion/Frei-zugaengliche-Medien/Abteilungen-GS/Planung-und-Koordination/2023/Downloads/23-11-07-Studie-UKW-DAB-Umstellung-und-der-bayerische-Radiomarkt.pdf

Abseitiges und Nachdenkliches am Nachmittag.

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Er möge die Superhelden-Filme von Marvel nicht, schrieb Martin Scorsese 2019 in einem Artikel für die „New York Times“. Der Franchise sei eher Themenpark als Filmkunst. Tatsächlich habe man es mit zwei komplett getrennten Bereichen zu tun: „There’s worldwide audiovisual entertainment, and there’s cinema“. Empörte Fans in hoher Zahl eilten Marvel daraufhin argumentativ zu Hilfe, als würde der Milliarden Dollar schwere Disney-Ableger ihrer Fürsprache bedürfen. Dieser Tage hat Scorsese seine Kritik am Blockbuster-Kino erneuert und stößt auf offenere Ohren. Im vergangenen Jahr war keiner der veröffentlichten Superhelden-Filme an der Kinokasse erfolgreich; einige spielten nicht einmal ihre Produktionskosten ein. Und nicht nur das: Auch die Einnahmen des letzten Mission-Impossible-Teils enttäuschten. Befindet sich das Achterbahn-Kino in einer Krise? Ist der Blockbuster, wie wir ihn seit den 70er oder spätestens 80er Jahren kennen, am Ende? Kracht es im Gebälk? Erhebt gar die Hoffnung ihr müdes Haupt? „Achsensprung - das Filmmagazin“ denkt nach.

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Gegen_Öffentlichkeit. Weshalb die Bewegung selbstorganisierte Medien braucht.

Gegen_Öffentlichkeit. Weshalb die Bewegung selbstorganisierte Medien braucht.
Mitschnitt der Veranstaltung des FSK vom 29. März 2024 in der Roten Flora. Aus dem Ankündigungstext: "Irgendwie ist alles schlimm: Die Klimakrise, die AfD, die Ampel, die EU-Aussengrenze, die Kriege, die Militarisierung, die Queerfeindlichkeit, der Rassismus, der Antisemitismus. Und noch dazu gibt es eine sogenannte Öffentlichkeit, die konservativ ist und wenig Raum lässt für kollektive, hierarchiearme Lösungen und Gespräche.
Zum Glück gibt es selbstorganisierte Medien:
Wöchentlich erscheinende Zeitungen, 24/7 Radiosender, dezentral gehostete soziale Medien und anonyme openposting Seiten. Diese sind kollektiv gestaltet und selbstfinanziert, mit dem Ziel, nicht über die Bewegung zu berichten sondern aus ihr heraus zu sprechen, sich zu positionieren und den Diskurs über andere mögliche Welten am Laufen zu halten. [...]
In dieser Veranstaltung wollen wir mit einem möglichst breiten Spektrum der Bewegung [...] ins Gespräch kommen:
Was brauchen wir, damit diese Medien gut funktionieren? Welche Strategien der Kommunikation öffnen sich? Was brauchen die Medien für Input und wie können wir sie kollektiv tragbar machen? Wie können mehr Stimmen darin Platz finden?


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Nachmittagsmagazin für subversive Unternehmungen - ein UKW-Special

Nachmittagsmagazin für subversive Unternehmungen - ein UKW-Special
Interview mit Christoph Lemmer zur gebauten Konkurrenz von UKW und DAB+ und der geplanten Abschaltung von UKW in Schleswig-Holstein. Ein Wiederholung vom 02.03.'24
Ausschnitte des Interviews findet Ihr auch im Textteil dieses Transmitters.


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Eine antipropagandistische Agenda.

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Zweite Episode einer losen dreiteiligen Reihe über die filmästhetischen, -politischen und -ökonomischen Erneuerungsbewegungen der 60er Jahre, die mit einem Beitrag über die "Nouvelle Vague" begonnen wurde und einer Sendung über den "Neuen Deutschen Film" fortgesetzt werden wird.
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Die r3 sendet den Mitschnitt der gleichnamigen Veranstaltung vom 27.11.2023, die im ‚Geschichtsort Stadthaus’ in Hamburg stattgefunden hat. (Wdh. vom 15.3.'24)
Die r3 sendet den Mitschnitt der gleichnamigen Veranstaltung vom 27.11.2023, die im ‚Geschichtsort Stadthaus’ in Hamburg stattgefunden hat.

Die r3 sendet den Mitschnitt der gleichnamigen Veranstaltung vom 27.11.2023, die im ‚Geschichtsort Stadthaus’ in Hamburg stattgefunden hat.

Aus der Ankündigung:
„Harry Naujoks (1901–1983) gehörte ab 1924 der ‚Mittelgruppe’ in der KPD an. Er setzte sich für Zusammenarbeit mit Sozialdemokraten ein. Er nahm – wie auch seine Frau – 1923 am Hamburger Aufstand teil.
Martha Naujoks (1903–1998) entging der drohenden Verhaftung 1935 durch die Flucht nach Moskau. Dort wurde sie 1937 aus der Exil-KPD ausgeschlossen. 1939 wurde sie rehabilitiert. Nach 1945 waren beide wieder in Hamburg politisch aktiv.“

Historiker Hermann Kaienburg präsentierte seine 2021 erschienene umfassende Darstellung Das Konzentrationslager Sachsenhausen 1936–1945. Zentrallager des KZ-Systems.
https://metropol-verlag.de/produkt/das-konzentrationslager-sachsenhausen...
Die Kinder des Widerstands und Historiker Henning Fischer stellten das zweibändige Buchprojekt Harry Naujoks und Martha Naujoks, zwei Kämpfer*innen gegen den Nazismus vor.
Hieraus las Inés Fabig Auszüge autobiographischer Texte von Martha und Harry Naujoks.
Beide Bände werden voraussichtlich im Frühling 2024 im Verlag Galerie der Abseitigen Künste erscheinen.
https://kinder-des-widerstands.de/2020/04/24/in-planung-harry-naujoks-me...


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https://kinder-des-widerstands.de/2020/04/24/in-planung-harry-naujoks-mein-leben-im-kz-sachsenhausen/

„Es ist nicht besser und nicht schlechter. Das Prinzip dahinter ist, zu machen, was man kann. Wenn man vier Francs in der Tasche hat, dann reichen eben die vier Francs zum Essen, jeder Arbeitslose macht das so. Die Reichen machen es nicht anders mit vier Milliarden. Rockefeller macht mit vier Milliarden, was er damit machen kann. Das ist eine Realität. Man macht, was man kann, und nicht, was man will. Andererseits versucht man das, was man will, zu machen mit der Macht, die man hat.“ (Jean-Luc Godard)

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