Nachmittagsmagazin für subversive Unternehmungen

Mainz bleibt Mainz

Die Gruppe Krisis schrieb 1999, daß es eines Tages uninteressant sein könnte, ob Züge fahren oder Briefe ankommen:

..."Mit dem rapiden Konzentrationsprozeß des Kapitals in der Krise, der über die nationalökonomischen Grenzen hinausgreift, brechen auch die Staatseinnahmen aus der Besteuerung von Unternehmensgewinnen weg. Die transnationalen Konzerne zwingen die um Investitionen konkurrierenden Staaten zum Steuerdumping, Sozialdumping und Ökodumping.

„Morgen knallt's!“

Vorab aus dem Transmitter August/September 2013:

„Morgen knallt's!“

So, erzählte ein Altonaer Jugendlicher, habe ein Polizist ihn am Mittwoch, 10. Juli 2013 in Altona angesprochen. Immer wieder im Anschluß und während dieser Tage im Juli 2013 in Hamburg-Altona wird davon gesprochen, es solle dort eine Banlieu-Situation verhindert werden.

Zur Verwendung von Kriminalitätsstatistik (Aus Anlaß von 520 Straftaten)

"Ein milder Winter kann einem Innensenator schon mal die Kriminalitätsstatistik verhageln. Was auf den ersten Blick eigenartig anmutet, ist für Reinhard Fallak, Sprecher von Innensenator Udo Nagel (parteilos), einer von mehreren Faktoren, die die Zahl der Straftaten beeinflussen."...

Was wir zu lernen hatten und wie wir es gelernt haben

Wir dokumentieren:

"Die drei müssen von einem Dienst geführt worden sein"

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Was ist denn ihre aktuelle Sicht auf den Abschluss der
Beweisaufnahme in Berlin?
Diese Frage ist der nächste Höhepunkt bei den vielen Tiefpunkten des
NSU-Komplexes in diesem Staate! Dazu möchte ich Ihnen folgende Ausführungen
machen. Gerade am Donnerstag, 16. Mai 2013, stellten sich ja die Obleute der
Fraktionen vor die Kameras, bedankten sich bei den Medien für die Unterstützung

"Vor lauter Frühlingen sind die Winter vergessen worden"

Die Kolumne von Café Morgenland

Vor lauter Frühlingen sind die Winter vergessen worden

Gedenkveranstaltung zum 12. Jahrestag des Mordes an Süleyman Taşköprü durch die rechtsterroristische NSU in Hamburg Altona

Wir dokumentieren die Pressemitteilung der TGH:

"*Gedenkveranstaltung zum 12. Jahrestag des Mordes an Süleyman Taşköprü durch die rechtsterroristische NSU in Hamburg Altona*

Die Abschiebung von Ehsan Abri ist ersteinmal ausgesetzt

Heute am frühen Morgen erreichte uns die Nachricht von der Aussetzung dieser Abschiebung. Vielen Dank, besonders nach Schleswig Holstein, wo Antifa Aktive im ganzen Land umhertelefoniert und interveniert hatten. Nach übereinstimmenden Pressseberichten hatte dann das Schreiben des Innenminister Breitner an den Bundesinnenminister Erfolg.

Abschiebung am Hamburger Flughafen für Montag früh geplant

Aus mehreren Quellen erfahren wir von der geplanten Abschiebung des 25jährigen Ehsan Abri, dem im Iran die Todesstrafe droht. Die Abschiebung ist demnach in Hamburg vom Flughafen um 08.55 Uhr mit dem Flug LOT 400 über Warschau nach Ungarn vorgesehen.

Es bestehen verschiedene Interventionsmöglichkeiten.
Z.B. "die Fluggesellschaft LOT Polish Airlines
http://www.lot.com/de/de/web/newlot/home

time after time

Von Zeit zu Zeit wird es notwendig, Kenntnis von sogenannten Szeneereignissen zu erhalten. Von Zeit zu Zeit wird zu betonen sein, daß der Verweis "Keine Nationalfahnen" sich immer gegen Israel richtet. Von Zeit zu Zeit wird zu definieren sein, was der Inhalt von "Antifschismus" zu sein hat.

Wir dokumentieren:

"Gedächtnisprotokoll und Stellungnahme zu den innerlinken Ereignissen auf der „antifaschistischen“ Demonstration gegen den Naziladen „Tonsberg“ in Glinde am 08.06.2013.

Eines Tages wacht Hamburg nicht mehr auf

Hamburg ist Istanbul in der Klarheit von Café Morgenland:
Hamburg hat die ganze Nacht auf FSK Radiohead "fake plastic" gehört .... Hamburg bleibt liegen. Hamburg kennt den Preis.

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