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András Siebold zu Gast in der neopostdada.... Do. 27.7. von 17.00 - 19.00 Uhr

Vom 9. bis 27. August findet das diesjährige Internationale Sommerfestival auf Kampnagel statt. Als Gast begrüßen wir schon traditionsgemäß Festivalleiter András Siebold. Mit ihm streifen wir durch das Programm dieses, wie er es beschreibt, "drei Wochen-Sommerfestival-Refugium der Differenz im White Noise des Jetzt" und hinterfragen, ob das "Spiel mit der Realität ... besser in der Kunst als in der Politik aufgehoben" ist? Dazu hören wir Songs der Bands bzw. Projekte, die auf Kampnagel bzw. in der Elbphilharmonie (Rufus Wainwright, Tindersticks) auftreten werden.

Volker Hauptvogel von MEKANIK DESTRÜKTIW KOMANDÖH in der neo...., 13.7., 17.00 - 19.00 Uhr

„manifestation“ heißt das neue Werk von Mekanik Destrüktiw Komandöh – Anlass für uns, mit Volker Hauptvogel, der Stimme von MDK, zu sprechen über den Anfang in den 70ern, warum es dann nicht weiterging und warum jetzt das neue Album.

Zwischen Streetart und Theater der Welt, neo, 8.6. ab 17.00 Uhr

Thema heute: Aus Anlass der Ausstellung in der Golden Hands Gallery von MISS VAN/MODE 2/DAVE DECAT verschaffen wir uns einen Überblick über das Gezeigte. Außerdem blicken wir auf das Theater der Welt.

Where's the Revolution - Das neue Werk von DM in der neo, 27.4., 17 - 19 h

Die neue CD von Depeche Mode "Spirit", auf dem auch der Song "Where's the Revolution" enthalten ist, inspiriert zu weiteren Beschäftigungen mit dem bisher vorliegenden Gesamt-Werk dieser Band.

neopost heute 17-19 Uhr: Wie klingt Anarchie? Ein Gespräch mit den Machern von klub katarakt über John Cage.

Von heiter-ernstem Spielen und sanfter Beharrlichkeit - ein Gespräch mit klub katarakt 2017.

neo.... gespannt auf DM's "Where s The Revolution"

Mit Spannung warten wir auf das neue Album von Depeche Mode. Mit ihrem bereits veröffentlichten Song "Where's The Revolution", bildhaft konstruktivistisch in Szene gesetzt von Anton Corbijn, steigt die Neugier auf deren neues Album. Bis wir es haben, hören wir in ältere Werke. Außerdem gibt es heute Musik von den Buzzcocks, John Cale und Killing Joke....

neo, 9.2., 17.00 - 19.00 Uhr: Aksak Maboul, Crammed Discs und Paula Modersohn-Becker

Gespräch mit Marc Hollander, dem Mann hinter Aksak Maboul und Crammed Discs: Es kann von Vorteil sein, zur richtigen Zeit am falschen Ort zu leben. Ende der Siebziger war Brüssel so ein Ort. „Hier gab es keine Musikkultur, die stark genug gewesen wäre, andere zu dominieren“, verrät Marc Hollander, Gründer der belgischen Band Aksak Maboul und des Labels Crammed Discs. „Als Teenager mochte ich englischen Pop, Jazz und zeitgenössische klassische Musik, und Sounds außerhalb von Europa, die damals noch nicht World Music genannt wurden.

Annäherung an „Exodus“ von DJ Stalingrad in der neo, 26.1.2017, 17.00-19.00 Uhr – mit Friederike Meltendorf

Es bedurfte des Besuchs von Frank Castorfs Volksbühnen-Inszenierung des Dostojewski-Klassikers "Die Brüder Karamasow", um auf das Buch von DJ Stalingrad „Exodus“ (Matthes&Seitz Berlin) aufmerksam zu werden. Denn in dies Stück wurden Passagen aus "Exodus" eingewebt, womit das Stück brachiale Realitätsbezüge zur Aktualität im postsowjetischen Russland erhält. Sebastian Klink hat 2016 im Rahmen der "Schwarzen Serie" "Exodus" als Stück für die Volksbühne inszeniert und Frank Castorf bei der Inszenierung der "Brüder Karamasow" assistiert.

Esther Perbandt über ihre Mode und Gitta Ho über George Grosz in der neo, 12.1., 17 - 19 Uhr

Esther Perbandt – "die Queen of Black and White von Berlin" – macht keine Mode im rasant vergänglichen Sinne, sondern Unisex-Kleider, die sich zwischen den polyphonen Tönen der Farbe Schwarz, androgyn-starker Feminität und aufgebrochener Maskulinität bewegen und ihren TrägerInnen hüllend-stärkenden Schutz bieten. Als bewegt-bewegende Kunstobjekte suchen Esther Perbandts Gewänder auch durchaus gerne den Kontext seelenverwandter Künstler und Kunstphänomene – wenn auch im unumgänglichen Rahmen der Berliner Fashion Week, mögen sie es doch gerne anders.

neopost 8.12., 17 - 19 Uhr: Pure Volksmusik

"zwischen Himmel und Hölle", Kofelgschroa, den Sex Pistols und Têtes Raides.

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