Weblog von neopostpunk

Archive, The Pop Group und James Chance - "manifesto" und George Grosz in der neo, Do. 22.12.2016, 17.00 - 19.00 Uhr

Archive, The Pop Group, James Chance und noch mehr Sounds von David Bowie und Iggy Pop, dazu ITV-Töne zur Manifesto-Ausstellung von Julian Rosefeldt im Sprengel Museum sowie Ausschnitte von der Kuratorenführung durch die george-Grosz-Ausstellung im Ernst-Barlach-Haus.

neopost 8.12., 17 - 19 Uhr: Pure Volksmusik

"zwischen Himmel und Hölle", Kofelgschroa, den Sex Pistols und Têtes Raides.

Hannah Höch, George Grosz..... Der große Zeitvertreib in reflektionen, Fr. 25.11.16, 14.00 - 16.00 Uhr

Das Ernst Barlach Haus zeigt Bilder von George Grosz. Anlass, die Kuratorenführung von Dr. Karsten Müller erneut zu senden. Gelegenheit, auch noch einmal auf das Werk von Hannah Höch aufmerksam zu machen. Das Kunsthaus Stade eröffnete ja mit "Vorhang auf für...." das Dada-Jahr 2016. in diesem Zusammenhang als Dadaplus der Hinweis auf die phantastische Manifesto-Ausstellung von Julian Rosefeldt im Sprengel Museum. Es ist wirklich lebensgefährlich im heimischen Sessel sitzen zu bleiben! In diesem Sinn*

Archive, WEH und The Pop Group in der neo, Do. 24.11.2016, 17.00 - 19.00 Uhr

Am letzten Sonnabend sorgten WEH im Westwerk für ein intimes,atmosphärisch dichtes Konzert-Erlebnis, am Dienstag dann der fulminante Archive-Auftritt im Docks und am 1. Dezember treten The Pop Group in der Volksbühne in Berlin auf. Wir sprachen mit Mathilde Weh, Danny Griffiths und Dave Pen von Archive und mit Mark Stewart (The Pop Group). Dazu stellen wir die neuen CDs "The False Foundation" von Archive und "Honeymoon on Mars" von The Pop Group vor und streifen durch die CD-Werke "never" und "Velvet Blue" von WEH.

Der Große Zeitvertreib mit George Grosz..... Do. 10.11.2016, 17.00 - 19.00 Uhr in der neo....

Bis zum 15.1.2017 zeigt das Ernst Barlach Haus im Rahmen der Exposition "Der große Zeitvertreib" Werke von George Grosz. Für uns Anlass, am 8.11. an der Kuratoren-Führung von Dr. Karsten Müller, zugleich Direktor des Ernst Barlach Hauses, teilzunehmen und seine Ausführungen aufzunehmen.

reflektionen: Zu Truffauts "Jules und Jim" und dem "Café der Existenzialisten"

Gespräch mit Patricia Klobusiczky, der Neuübersetzerin von "Jules et Jim", dem Roman von Henri Pierre Roché - und "Das Café der Existenzialisten" sowie mit Sarah Bakewell, der Verfasserin von "Das Café der Existenzialisten" (C.H.Beck).

Heute 17 – 19 Uhr in der neopostdadasurrealpunkshow: "Jules und Jim". Patricia Klobusiczky

hat die Romanvorlage zu Truffauts Klassiker der Nouvelle Vague neu übersetzt. (Wieder)Begegnung mit einer starken Persönlichkeit.

STIMME, 18.10., 14-16 Uhr: Jules et Jim, Henri Pierre Roché - und "Das Café der Existenzialisten"

mit Patricia Klobusiczky, der Neuübersetzerin von "Jules et Jim" ins Deutsche (Verlag Schöffling & Co), sowie Sarah Bakewell, der Verfasserin von "Das Café der Existenzialisten" (C.H.Beck).

Sarah Bakewell über ihr Buch "Das Café der Existentialisten" in der neo, 13.10., 17.00 - 19.00 Uhr

Das Reden über Aprikosencocktails und das Trinken derselben kann, wie wir in Sarah Bakewells Buch "Das Café der Existentialisten" (C.H.Beck) erfahren, zum engagierten Sein dazugehören. In ihrem Buch gibt es selbstverständlich weit mehr als nur Anekdoten über die Szenerie der Existentialist*innen. Eigentlich hätten wir Sarah Bakewell im Cafe de Flore treffen "müssen", nur ist dieses Café heute nicht mehr das, was es mal war. Im Gespräch fragen wir sie natürlich nach den Gründen, um heute noch bzw. wieder existentialistisch zu sein.

reflektionen: "Republik Castorf", "die abstrakten hannover" und "manifesto", Fr. 23.9., 14.00 - 16.00 Uhr

Kunst spiegelt auch immer die Gesellschaft. Heute wird in Berlin das Buch "Republik Castorf" vorgestellt. Dazu gibt es ein Vorabgespräch mit Herausgeber Frank Raddatz und Verleger Alexander Wewerka. In Hannover ist das Sprengel Museum der Ort, der nicht nur den Kosmos Kurt Schwitters beherbergt. "die abstrakten hannover" war eine Künstlergruppe, zu der auch der Holzmindener Maler Rudolf Jahns gehörte. Über sein Wirken spreche ich mit Ulrich Krempel, der von 1993 bis 2014 das Sprengel Museum als Direktor geleitet hat.

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