Weblog von neopostpunk

neopostdadasurrealpunkshow, Do. 10.3., 17.00 - 19.00 Uhr: Frauen im "Sturm"

Karla Bilang hat im AvivA Verlag das Buch "Frauen im 'Sturm' - Künstlerinnen der Moderne" veröffentlicht. Wir sprechen mit der Kunsthistorikerin über die Bedeutung der Aktivitäten des Berliner Galeristen Herwarth Walden, dessen Zeitschrift "Der Sturm" ab 1910 eine wesentliche Rolle bei der Popularisierung neuer Künstlerinnen und Künstler der internationalen Avantgarde spielte. Waldens ERSTER DEUTSCHER HERBSTSALON versammelte im September 1913 u.a. Gabriele Münter, Marianne von Werefkin, Sonia Delaunay und Natalja Gontscharowa.

Reflektionen.../ Refractions: Fr. 26.2., 14.00 - 16.00 Uhr, Zwangsarbeit - Die Deutschen, Die Zwangsarbeiter und der Krieg

Sendung des Mitschnitts der Veranstaltung im Museum der Arbeit vom 18.1.2016: Große Freude, große Aufregung. Fußball spielende Zwangsarbeiter in Hamburg im Zweiten Weltkrieg. Katja Hertz-Eichenrode, ehemalige Koordinatorin des Hamburger Besuchsprogramms für ehemalige Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, und Herbert Diercks, KZ-Gedenkstätte Neuengamme / Neuengamme Concentration Camp Memorial beleuchten das Schicksal von Tadeusz Brzeski.

Picasso mit Ortrud Westheider und Berlinale Shorts mit Maike Mia Höhne

Heute in "Stimme - Reflektionen und Resonanzen" im Interview.

Dada global..... in der neo.... 11.2. von 17.00 - 19.00 Uhr

Die Feierlichkeiten zum 100. Geburtsjahr 2016 führt DADAs Geburtsort Zürich prominent an. Während das "Geburtshaus" von DADA, das Cabaret Voltaire in der Spiegelgasse 1, unter der Leitung von Adrian Notz seine "Obsession DADA" mit täglichen "Offizien" zelebriert, GedenkDADAdiensten an meist vergessene DADAistInnen, knüpft das Kunstmuseum Zürich da an, wo DADA längst über alle Berge war, an seinem kurzen Höhepunkt, der auch sein Ver- und Auseinandergehen schon ansichtig werden ließ.

Reflektionen.../ Refractions: "Zwangsarbeit: die Deutschen, die Zwangsarbeiter und der Krieg" im Museum der Arbeit

Erläuterungen zur Ausstellung von und Rundgang mit Gülay Gün, Projektleiterin der Ausstellung im Museum der Arbeit.

Aus der Presseinformation:

Heute 14-16 Uhr in "Stimme...": "LA DADA DIE DADA SHE DADA": Listening forward to female Dada.

Interviews mit der Autorin und Kuratorin Ina Boesch sowie der Kuratorin der Hannah Höch-Ausstellung in Stade Luisa Pauline Fink. In ganzer Länge.

Heute, 10.12. 17-19 Uhr: Jean Cocteau in Menton.

Gespräch mit der Direktorin Francoise Leonelli. "Licht, Farben und das Meer.... in der neopostdadasurrealpunkshow.

Reflektionen.../ Refractions: Über Germaine Tillions Leben zwischen Résistance und Ethnologie, Fr. 14.-16. Uhr

Wir senden den Mitschnitt der Buchvorstellung des von Prof. Dr. Mechthild Gilzmer im Aviva Verlag herausgegebenen Buches "Germaine Tillion - Die gestohlene Unschuld/Ein Leben zwischen Résistance und Ethnologie". Die von Dr. Insa Eschebach (Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück) in der Berliner "Topographie des Terrors" moderierte Veranstaltung fand statt am 6. Oktober 2015.
Germaine Tillion erzählt von ihrem Leben in Algerien von 1934 bis 1940, dem Widerstandskampf gegen die Nazi-Besatzung, ihren Erfahrungen im KZ Ravensbrück sowie von ihrem Engagement für die Unabhängigkeit Algeriens.

Hannah Höch, die Frauen der Sturm-Bewegung und von Dada, Germaine Krull...in der neo....Do. 26.11. zw. 17.00-19.00 Uhr

Dr. Ina Boesch, Kulturwissenschaftlerin, Kuratorin und Publizistin zur europäischen Avantgarde in Politik und Kunst, hat in diesem Jahr das Buch "Die Dada. Wie Frauen Dada prägten" im Verlag Scheidegger & Spiess herausgegeben und folgende Schweizer Wanderausstellung kuratiert: "Die Dada La Dada She Dada. Eine Ausstellung, die erstmals die Frauen ins Zentrum von Dada stellt." (bis 10.1.2016 im Manoir de Martigny). Wir sprechen mit ihr über Wirken und Vergessen der "DADA.-Damen" und ihr unerschöpftes Aufbruchs-Potential.// In der Schirn Kunsthalle Frankfurt zeichnet Frau Dr.

Update existentialiste? Les Blondes, Puta Guerilla und Les Hurlements de leo, Do. 8.10. in der neopostdada ab 17.00 Uhr

Auf der diesjährigen Fete de l Humanite bei Paris sorgte nicht nur der Auftritt von Juliette Gréco für das, was sich mit dem Wort Furore veilleicht am besten umschreiben/bezeichnen lässt. Nicht minder imposant der Auftritt von Triggerfinger. Und die Chance, Bands wie les Hurlement de leo wiederzusehen und Puta Guerilla und Les Blondes neu zu entdecken. Das Ganze eingerahmt durch politische Diskussionen, denen der Auftritt von Yanis Varoufakis gezeigt hat, woran es der politischen Linken fehlt....

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