Ab heute Abend: Hope of Art – A Solidarity Loop between St. Pauli and Mitilini

Das Hope Project Arts ist eine von rund 80 Initiativen, die versucht, das Leben für die rund 6000 Menschen im Hot Spot Moria erträglicher zu machen. Sie harren zum Teil seit Jahren dort aus, von der EU-Politik zur Untätigkeit verdammt - so auch die Künstler*innen.

"Hope of Art" mit 45 Bildern, die Geflüchtete aus dem Camp "Hot Spot Moria" im Hope Project Arts auf Lesbos gemalt haben.

Das Geld für den Ankauf der Bilder stammt aus dem WOHL ODER ÜBEL Salon in der Wohlwillstraße. Die Idee hinter der Ausstellung "Hope of Art" ist: Der Erlös fließt wieder ins Hope Project Arts, so dass die nächste Ausstellung kommt. So entsteht eine Schleife der Solidarität zwischen St. Pauli und Mitilini, in dessen Stadtgebiet das Camp liegt.

Denn: Es geht um die Würde der Menschen im Hot Spot Moria und um die Mission: Art crossing borders – let the people follow.

Einige Angehörige von Refugees aus dem Hot Spot Moria, die es bereits nach Deutschland geschafft haben, werden am Freitag anwesend sein.

Hope of Art – A Solidarity Loop between St. Pauli and Mitilini
26.4. 20:00 Art Store St. Pauli, Wohlwillstr. 10

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