Loretta

redaktion3 [at] fsk-hh [dot] org
http://comickabinett.blogspot.com/

Nachdem die letzten beiden Erstsendungen am Sonntag leider - aus sehr unterschiedlichen Gründen - ausgefallen sind (entschuldigung dafür an dieser Stelle!!, aber wer rechnet schon damit, dass sich die Tür nicht öffnen lässst...), werden wir heute die im letzten Monat nicht gesendete Sendung wiederholen - in diesem Fall und aus aktuellem Anlass etwas zu dem Stück "Der neue Mensch" von der Gruppe LIGNA (mehr auf www.ligna.blogspot.com).


Nachdem die letzten beiden Erstsendungen am Sonntag leider - aus sehr unterschiedlichen Gründen - ausgefallen sind (entschuldigung dafür an dieser Stelle!!, aber wer rechnet schon damit, dass sich die Tür nicht öffnen lässst...), werden wir heute die im letzten Monat nicht gesendete Sendung wiederholen - in diesem Fall und aus aktuellem Anlass etwas zu dem Stück "Der neue Mensch" von der Gruppe LIGNA (mehr auf www.ligna.blogspot.com).


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Lorettas Literarisches Lazarett

Thema der Sendung soll Literatur in Hamburg sein.

Daraus ergeben sich verschiedene Inhalte:

  • Berichte von Lesungen in Hamburg; evtl. Interviews / Mitschnitte (auch auswärtiger AutorInnen)
  • SchriftstellerInnen / Schreibende in Hamburg (professionell / nicht professionell)
  • Hamburger Literaturgruppen
  • (Klein-) Verlage
  • Buch- / Literaturproduktion in Hamburg
  • Lesung in der Sendung

In der Sendung soll zwar der Wortanteil deutlich überwiegen, die Möglichkeiten,
sinnvoll mit Musik bei diesem Thema zu arbeiten, sind aber zu überlegen (Literatur & Musik).
Die Sendungen sollen sich vornehmlich mit Gegenwartsliteratur befassen (in gewisser Weise
aktuell sein); ansonsten sollte zumindest ein Bezug zu Hamburg bestehen.

Kult der Zerstreuung - Übungen in abweichendem Verhalten

"Wenn die Leute nicht mehr ihre Alltäglichkeit leben können, beginnt eine Revolution."
Henri Lefebvre (1968)

Alltag. Gibt es etwas normaleres als den Alltag in der Hamburger Innenstadt? Alles ist wie
immer an seinem Platz. Alles folgt den Gesetzen des Warentauschs: Die Schaufenster laden zum
Bummeln ein, die KonsumentInnen erwerben Waren und Obdachlose erfragen etwas Geld. Ein
permantenter Kult ohne Priester und Glaubensbekenntnis. Für seine Durchführung müssen weder
Zwang noch Kontrolle ausgeübt werden: Alle sind gläubig. Im Kult der Zerstreuung wiederholen
die KonsumentInnen rituell die immer gleichen Gesten und Bewegungen: Flanieren, am Schaufenster

Wo einige nicht verstehen wollen oder: wie man persönliche Interessen als Kritik an FSK verkauft

von: jes (veröffentlicht in: Lokalnachrichten Hamburg)

Etwas zu kritisieren, um die herrschenden Verhältnisse zu verändern - in der Welt, in dieser Gesellschaft oder auch in einzelnen linken Projekten wie z.B. dem Freien Sender Kombinat (FSK) - ist nicht nur legitim, sondern Notwendigkeit. Das eigene schiefe Verständnis von “Demokratie” und den Frust über die Tatsache, daß man sich als zuschauende Minderheit mit den eigenen Wünschen und Vorstellungen nicht durchgesetzt hat, hinter einer vermeintlichen Kritik zu verstecken, hierbei mit falschen Behauptungen, offensichtlichen Lügen und demagogischem Getue zu arbeiten, ist hingegen perfide und verlogen - und sagt vor allem etwas aus über die, die diese Art von “Kritik” als offensichtliche (Selbst)bestätigung brauchen.

Unser Interesse richtet

Unser Interesse richtet sich daher konkret auf:

* Mehr demnächst!!

Online hören

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