Redaktion 3

Lesung

Lesung: Der Irrläufer von Gudmund Vindland

Des Protagonisten Ingwers Jugend in den siebzigern mit ihren Abenteuern, Möglichkeiten und Kämpfen. Zu einer Zeit in der schwul werden und schwul sein auch schwer war, aber der schwammartige Befriedungscharakter der Mehrheitsgesellschaft nicht ausgeprägt war. Aktuell in einer Weise die brave, monogame und leistungswillige Schwule absorbiert und instrumentalisiert. Es ist die Rede von einer Zeit, in der schwul sein auch Spaß machte und provokant bürgerliche Normen in Frage stellte. Links und schwul, als notwendig selbsterfahrene Torpedierung nicht nur der bürgerlichen Konventionen.

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Polizeigewalt gegen Bürgerproteste – politisches Kalkül oder polizeiliche Willkür?

Aufzeichnung der Veranstaltung vom 15. Dezember 2010 aus dem Gängeviertel im Rahmen der Flora-Bleibt-Festspielwoche

Gäste:
Sybille Kleinicke (Ermittlungsausschuss Stuttgart)
Alexander Hoffmann (Anwaltlicher Notdienst)
Thomas Wüppesahl (Bundesarbeitsgemeinschaft kritischer Polizisten und Polizistinnen)

Moderation:
Till Haupt (Gängeviertel)

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Des Protagonisten Ingwers Jugend in den siebzigern mit ihren Abenteuern, Möglichkeiten und Kämpfen. Zu einer Zeit in der schwul werden und schwul sein auch schwer war, aber der schwammartige Befriedungscharakter der Mehrheitsgesellschaft nicht ausgeprägt war. Aktuell in einer Weise die brave, monogame und leistungswillige Schwule absorbiert und instrumentalisiert. Es ist die Rede von einer Zeit, in der schwul sein auch Spaß machte und provokant bürgerliche Normen in Frage stellte. Links und schwul, als notwendig selbsterfahrene Torpedierung nicht nur der bürgerlichen Konventionen.

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Aus dem Archiv der Redaktion 3: Lesung zu Theorie und Praxis des Bankraubs

Diesen Monat anstatt der Lesung "Rebellion in der Hölle" aus der Reihe "Sozialistischer Realismus - Realer Sozialismus" eine Veranstaltungsmitschnitt der Redaktion 3 aus dem Jahre 2000.

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Des Protagonisten Ingwers Jugend in den siebzigern mit ihren Abenteuern, Möglichkeiten und Kämpfen. Zu einer Zeit in der schwul werden und schwul sein auch schwer war, aber der schwammartige Befriedungscharakter der Mehrheitsgesellschaft nicht ausgeprägt war. Aktuell in einer Weise die brave, monogame und leistungswillige Schwule absorbiert und instrumentalisiert. Es ist die Rede von einer Zeit, in der schwul sein auch Spaß machte und provokant bürgerliche Normen in Frage stellte. Links und schwul, als notwendig selbsterfahrene Torpedierung nicht nur der bürgerlichen Konventionen.

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