Hermanns Schlacht - ein Hörstück
13.12.2020 - 15:00
13.12.2020 - 17:00
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2007 schreibt Hermann Josef
2007 schreibt Hermann Josef K. seine erste Kapitulationserklärung. Bis dahin hatte er sich geweigert, sich selbst als bipolar gestörten Charakter zu definieren. „Ich geb’s auf, ich häng meinen Beruf an den Nagel und nicht, wie die meisten von Euch, ihr Fähnchen in den Wind! … Ich hab nach dem Sinn des Lebens gesucht, nach einer Möglichkeit, die Erde vor UNS zu RETTEN, nach Antworten auf Fragen aus traurigen, blassen Gesichtern … War viel Arbeit, hat viel Schmerz, Leid und Entbehrung gekostet, wäre ein paar Mal fast dabei drauf gegangen …“
Hermann Josef K.: Geboren und aufgewachsen im Eifeldorf Kaperich, Diplom-Ingenieur Umweltschutz, intellektuell hoch begabt, außergewöhnlich empathiefähig, nun entmündigt, Rentner. 2002 wird er zum ersten Mal in eine Psychiatrie eingewiesen, zwangsmedikamentiert, zwangsfixiert. Es folgen bis heute zwölf weitere Einweisungen. Hermanns Schlacht ist eine für die Welt und gegen die Welt, wie sie ist, eine verzweifelte für die Liebe und für die Vernunft, gegen die Dummheit, die Lüge, die Unaufrichtigkeit. Und mehr und mehr gegen eine Krankheit, gegen eine Diagnose, gegen die psychiatrische Systematik und gegen sich selbst.
Dramaturgie: Stella Cristofolini, Hermann-Josef Krämer, André Lewski, Stefan Schroer
Hermann: André Lewski
Sound: Machtkrach – Mr Maribel, St Kirchhoff, Joscha X Ende
Produktion & Regie: Theater Arbeit Duisburg – TAD
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