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Sondertermin im Rahmen der Community Media Werkstatt:

Alle zwei Monate findet der Freie Sender Kurs, das allgemeine Einführungstreffen im FSK für alle Neuen und Interessierten, statt. Darin geht es um das Konzept von freiem Radio, die Struktur des Freien Sender Kombinats, die generellen Rahmenbedingungen, Musik im freien Radio und all das was noch über das FSK gewusst werden möchte.

Im Rahmen der “Community Media Werkstatt” möchten wir diesen Kurs gern in einer Workshop-Form von etwa 3 bis 4 Stunden einem interessierten Auditorium präsentieren und unsere Grundlagen auch zur Diskussion stellen. Diverse Fragen zu redaktioneller Arbeit und zur Selbstorganisation werden dabei berührt. Eine Kurzeinführung in die FSK-Studiotechnik ist optional möglich.

Sonntag, 13. November 2011
Beginn: 12 Uhr

Das Knust feierte gerade 30 Jahre-Jubiläum u.a. mit einer Party, auf der uns die Berliner Band Sandy Bird fasziniert hat...- Mit Norbert Roep sprechen wir über das Clubleben heute und mit Dennis von Sandy Bird, die am 15.11. in der Astra Stube spielen werden, haben wir uns vorab zu einem Interview getroffen...

Playlist AU.H.T.E Sendung vom 08.11.11. 17 - 19 Uhr
Gast: Steffen Jörg/GWA St. Pauli.
Thema S.O.S. St. Pauli 12 Punkte Katalog

1. El Michels Affair: Uzi (Pink Ring) (Fat Beats)
2. Pusha T: Changing of the Guards (Decon)
3. La Lupe: La Tirana (Fania)
4. Paul White: Right On/Trust (One Hand Music)
5. Ensemble Du Verre: Ra (Batterie)
6. Duke Ellington meets Coleman Hawkins: Limbo Jazz (Impulse!)

Kontakt: aleundharald [at] web [dot] de

Die Meisten tuen immer unglaublich entspannt. In Wahrheit heißt das: „Bloss nicht auffallen und sich nicht anmerken lassen, dass alles in und um einen herum kollabiert, Stress und Zwang ist, der auch noch ständig selber reproduziert wird." Wer keine Lust auf das zwanghafte Gemütlichsein hat, ist von 17–19 Uhr bei Difficult Music For Difficult People willkommen. Lösungen gibt es natürlich keine ...

Am Montagmorgen beginnt vor dem Amtsgericht Hamburg der Gaga-Prozess (O-Ton Mopo) gegen bekannten linken Anwalt Andreas Beuth. Angeklagt ist er wegen Mitbringens einer Plastikhülse (ebenfalls Mopo). Aber lest selbst:

Taz: Die Verteidigung des Gebisses
Mopo: Anwalts-Chef beobachtet den "Gaga-Prozess"

Es wird dazu aufgerufen sich am 7.11. ab 8.15 Uhr oder 8.30 Uhr vor den Gerichten zu treffen um dann um 9.00 Uhr den Prozess zu besuchen (Amtsgericht Hamburg, Sievekingplatz 3, Raum 184).

Pressemitteilung

Am gestrigen Samstag fand in Hamburg eine Demonstration für den Erhalt des Bauwagenplatzes Zomia statt. Nachdem diese durch die Polizei ohne erkennbaren Grund aufgestockt und zur Auflösung gezwungen wurde, kam es zu einem gewalttätigen Übergriff auf einen unserer Korrespondenten an der Kreuzung Valentinskamp / Caffamacherreihe.

Sonntag, 6.11.2011, 19-20 Uhr live im Studio mit dem zeitgenössischsten aller Abspielgeräte unter dem Arm:
Gesine Judjahn, 1965 in Berlin geboren, lebte in den Achtziger Jahren die Subkultur und leitete in den Neunzigern den Hamburger Indieclub „Molotow“. Seit Beginn des Jahrtausends betreibt sie die „Yoko Mono Bar“ in der Marktstraße in Hamburg, in der sie selbst auch Musik auflegt.

Alle zwei Monate kommt hierzu ein altertümliches Abspielgerät zum Einsatz, das, stromlos auf dem Kneipentresen positioniert, Stimmen aus dem vergangenen Jahrhundert in die Jetztzeit transferiert.

Ale und Harald werden diesmal Steffen Jörg von der GWA
St. Pauli und Produzent des Dokumentarfilms "Empire St.Pauli" zu Gast zu haben.

Thema dieser Sendung wird das 12-Punkte-Programm der S.O.S.-St.Pauli Stadtteilversammlung, die Entwicklung vom Stadtteil St.Pauli und die Esso-Häusern sein.

Die S.O.S.-St.Pauli Stadtteilversammlung, die im Oktober 2011 stattfand, fordert einschneidende Maßnahmen und hat ein 12-Punkte-Programm formuliert:

1.

Mondo Bizarro entert am Sonntag, den 30.10., mit einem Radio-Konzert den Sender: Live im FSK - live über den Äther! Auf dem Programm steht basslastiger Düsterpunk und die Inkarnation der Tristess der Elbstadt im "Punk Noire". Mit (Leistungsgruppe) Maulich und Maison Derrière lässt sich kein Hochglanzmagazin für die Marke Hamburg füllen. Vielmehr trifft man die Bands an den Kontrapunkten der Stadt, in den selbstverwalteten Clubs, den sozialen Zentren und auf selbstorganisierten Straßenfesten.